KIA XCEED PLUG-IN HYBRID

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INNOVATIVES DESIGN, SUV-QUALITÄTEN UND E-POWER

 

  • Plug-in-Version des kompakten Crossover
  • Vielfach preisgekrönt („Goldenes Lenkrad“, „Women’s World Car of the Year“, iF Award, Red Dot Award)
  • Bis zu 58 km E-Reichweite, umfassende Serienausstattung, viel Platz
  • Digitales Cockpit, Online-Dienste UVO Connect, breite Assistenzpalette
  • 7 Jahre Werksgarantie auch für Batterie

Kia bietet seinen neuen Crossover aus der Ceed-Familie jetzt auch mit Stecker an: Der XCeed Plug-in Hybrid, dessen Vorverkauf im Januar gestartet ist, kann im Elektrobetrieb bis zu 58 Kilometer weit fahren (mit 18-Zoll-Rädern bis zu 54 km) und eine Geschwindigkeit von 120 Stundenkilometern erreichen. Dadurch kann der Teilzeitstromer kurze Strecken und tägliches Pendeln emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten absolvieren. Er bietet den Insassen genauso viel Platz wie das Modell mit reinem Verbrennungsantrieb und hat einen 291 Liter großen Gepäckraum, der sich sehr variabel auf bis zu 1.243 Liter erweitern lässt. Die 7 Jahre Werksgarantie gelten auch für die Antriebsbatterie.

Kia ist seit langem ein Vorreiter bei der Antriebselektrifizierung. Die Marke hat im Januar ihre mittel- bis langfristige Strategie „Plan S“ vorgestellt und darin unter anderem angekündigt, bis Ende 2025 eine vollständige Palette von elf batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen anzubieten. Schon heute hat der Her-steller die volle E-Bandbreite von Mildhybriden bis zu reinen Stromern im Pro-gramm. Auch die neue, deutlich gewachsene Ceed-Familie wird zunehmend elektrifiziert: Der Ceed Sportswagon ist wie der XCeed als Plug-in-Variante erhältlich, und sämtliche Dieselversionen der insgesamt vier Modellgeschwister sind seit jüngstem serienmäßig mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem ausgestattet.

Die dritte Ceed-Generation ist derzeit in Österreich der Bestseller im Kia Line-up. Im Jahr 2019 konnte die Ceed Familie mit knapp 2.800 neu zugelassenen Einheiten 6,8% Marktanteil und damit Platz 5 im Segment der Kompakten erzielen. Auch in der Fachwelt erhielt der kompakte, speziell für den europäischen Markt konzipierte Kia höchste Anerkennung. Bei der Wahl zu Europas „Car of the Year 2019“ holte der Ceed Bronze, dicht hinter Jaguar I-Pace und Renault Alpine A110. Und die gesamte Modellfamilie verbuchte in Vergleichstests anerkannter Fachmedien über zwei Dutzend Siege. Der XCeed glänzte darüber hinaus mit dem Gewinn des „Goldenen Lenkrads 2019“ als „Bestes Auto unter 35.000 Euro“ und mit der Wahl zum „Women’s World Car of the Year 2019“ (Kategorie „Urban“).

Für sein innovatives Design erhielt der Crossover, der die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens verbindet, in diesem Jahr außerdem die renommierten Auszeichnungen iF Award und Red Dot Award. Mit seiner coupéartigen Dach-linie, der bulligen Heckansicht, der erhöhten Bodenfreiheit und der markanten Front hebt sich der 4,40 Meter lange XCeed deutlich von seinen Schwester-modellen ab. Das Plug-in-Modell zeigt das gleiche Design wie die konventionell angetriebenen Versionen, ist aber an einigen charakteristischen Details leicht zu erkennen. Dazu gehören der geschlossene Kühlergrill mit Wabendesign, die Ladeklappe im linken vorderen Kotflügel, das spezielle Design der serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und das „Eco Plug-in“-Logo am Heck. Zu den Besonderheiten im Cockpit gehören die Ladezustandsanzeige auf dem Armaturenbrett, eigenständige Plug-in-Hybrid-Armaturen an der Instrumenten-einheit sowie eine Grafik zum Ladezustand auf dem Display des Navigations- bzw. Audiosystems.

In 11 Sekunden auf 100, LED-Scheinwerfer und 20,2-cm-Touchscreen Serie

Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid hat eine Gesamtleistung von 104 kW (141 PS). Es kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (77,2 kW/105 PS) und einen 44,5-kW-Elektromotor (60,5 PS) mit einem Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe. Der Crossover beschleunigt in 11,0 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 193 km/h, ausstattungsabhängig). ‚Der Kia XCeed begnügt sich im kombinierten Verbrauch mit 1,4 Liter Benzin und 12 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer (32 g/km CO2). Der 8,9-kW-Akku lässt sich an einer 240-Volt-Ladestation mit 3,3 kWh in Zwei Stunden und 45 Minuten von null auf 100 Prozent aufladen.

Die umfangreiche Serienausstattung beinhaltet unter anderem LED-Scheinwerfer, Audiosystem mit 20,2-cm-Touchscreen (8 Zoll), Smartphone-Schnittstelle mit Sprachsteuerung, Klimaautomatik, Smart-Key, Rückfahrkamera, Regen-, Dämmerungs- und Parksensoren (hinten), Sitzbezüge in Stoff-Leder-Kombination (Ledernachbildung), beheizbare Vordersitze, beheizbares Lederlenkrad, Supervision-Instrumenteneinheit, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Erhältlich sind je nach Ausführung darüber hinaus zum Beispiel 26-cm-Navigation (10,25 Zoll) samt den Online-Diensten Kia UVO Connect, digitales Cockpit, Lederausstattung, elektrisch einstellbarer Fahrersitz, Sitzventilation vorn, elektrische Heckklappe, elektrisches Glasschiebedach und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Umfassend ist auch die Assistenzpalette des Crossover: Frontkollisionswarner, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent sind Standard. Hinzu kommen ausstattungsabhängig Stauassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, intelligentes Parksystem, Spurwechselassistent, Querverkehrswarner und Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits.

Der XCeed Plug-in Hybrid gehört zusammen mit dem Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid und dem Crossover Kia Niro zu den wenigen Fahrzeugen im Hybridsegment, die mit Anhängerkupplung erhältlich sind (optional). Er ist standard-mäßig für bis zu 1.300 Kilogramm Anhängelast (ungebremst: 600 kg) ausgelegt.

Design

Entworfen wurde der XCeed wie alle Varianten der dritten Ceed-Generation im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt unter Leitung von Gregory Guillaume, dem Designchef von Kia Motors Europe. Und wie seine drei Schwestermodelle wurde der Crossover mit den renommierten Designpreisen iF Award und Red Dot Award ausgezeichnet. Mit seiner modernen Optik und der Coupé-Silhouette präsentiert sich der XCeed als sportliche Alternative zu traditionellen SUVs und tritt emotionaler und dynamischer auf als einige Wett-bewerber mit höherem Aufbau. Zugleich hebt er sich deutlich von den anderen Mitgliedern der Ceed-Familie ab. Die einzigen Karosserieelemente, die unverändert vom Grundmodell übernommen wurden, sind die vorderen Türen.

Die Plug-in-Version des Crossover zeigt das gleiche Design wie die konventionell angetriebenen Modelle, ist aber an einigen markanten Details leicht zu erkennen. Dazu gehören der geschlossene Kühlergrill mit Wabendesign, die Ladeklappe im linken vorderen Kotflügel, das spezielle Design der serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und das „Eco Plug-in“-Logo am Heck.

Zur sportlichen Seitenansicht des XCeed trägt die relativ lange Motorhaube bei. Sie geht schwungvoll in die A-Säulen über, deren Basis hinter den Vorderrädern liegt. Während der Radstand dem der anderen Ceed-Modelle entspricht (2.650 mm), wurden die Karosserieüberhänge gegenüber der Schrägheckversion verlängert: vorn um 25 Millimeter (auf 905 mm), hinten um 60 Millimeter (auf 840 mm). Die zum Heck hin stark abfallende Dachlinie und die hohe Abströmkante zur Optimierung der Aerodynamik (60 Millimeter höher als beim Ceed) untermauern das dynamische, coupéartige Erscheinungsbild des Crossover. Abgerundet wird die Seitenansicht durch markante, je nach Ausführung 16 oder 18 Zoll große Leichtmetallfelgen.

Auch in der Front- und Heckansicht setzt sich der XCeed von seinen Schwestermodellen ab. Die breitere Karosserie (1.826 mm, plus 26 mm gegenüber dem Grundmodell), die höhere Front (plus 65 mm), der veränderte Kühlergrill und der größere untere Lufteinlass verleihen ihm einen betont energischen Gesichtsausdruck. Neu gestaltet wurden zudem die Scheinwerfereinheiten. Sie beinhalten neben den serienmäßigen LED-Scheinwerfern das für den Ceed typische LED-Tagfahrlicht mit jeweils vier Spots sowie lange Blinkleuchten, die sich bis über die Radhäuser ziehen. In der bulligen Heckansicht setzen die neu designten Rückleuchten mit ihrer schlanken LED-Signatur einen Hightech-Akzent, während die kraftvollen, horizontalen Linien der Heckklappe und des Stoßfängers die Breite und Stabilität des XCeed unterstreichen.

Das klare, kraftvolle Design und die höher positionierte Karosserie geben dem Crossover die souveräne Ausstrahlung, die auch die SUVs der Marke so beliebt macht. Mit seiner Bodenfreiheit von bis zu 184 Millimetern (bei 18-Zoll-Rädern; bei 16-Zoll-Rädern 172 mm) liegt der XCeed bis zu 44 Millimeter höher als der Ceed. Darüber hinaus sind optional spezielle Fahrwerksfedern erhältlich, die die Bodenfreiheit weiter steigern, den Crossover optisch noch imposanter machen und die Sitzposition der Insassen weiter erhöhen (Details s. Kapitel „Fahrwerk“). Die SUV-Gene des Modells werden auch durch serienmäßige Elemente wie die schwarz verkleideten Radläufe und Seitenschweller, das markante Unterfahrschutz-Design hinten und die Dachreling betont.

Innenraum und Platzangebot

Das Interieur des XCeed Plug-in Hybrid zeigt die gleiche moderne Architektur wie bei allen Ceed-Varianten der dritten Modellgeneration. Ein Blickfang ist das freistehende 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll, ausstattungsabhängig), das oben aus der leicht zum Fahrer geneigten Zentralkonsole herausragt (Details s. Kapitel „Infotainment und Konnektivität“). Außerdem setzt Kia in der neuen Ceed-Familie erstmals in Europa ein volldigitales Kombiinstrument ein (ausstattungsabhängig). Der 31,2 Zentimeter (12,3 Zoll) große, hochauflösende Bildschirm (1920x720 Pixel) zeigt im Fahrbetrieb Tachometer und Drehzahlmesser als Rundinstrumente an und dazwischen ein Multifunktions-Display für Bordcomputer-Daten sowie Informationen zu Navigation, Audiosystem und Assistenzfunktionen. Schaltet der Fahrer in den Sport-Modus, präsentieren sich die Grafiken der Rundinstrumente in einem geschärften Design.

Im Cockpit des XCeed Plug-in Hybrid finden sich eine Reihe von Elementen und Funktionen, die speziell auf diese Antriebsvariante zugeschnitten sind. Dazu gehört die Ladezustandsanzeige oben auf dem Armaturenbrett, an der sich auch von außen ablesen lässt, wie weit das Laden der Batterie fortgeschritten ist. Der 20,2-cm-Touchscreen (8 Zoll) des serienmäßigen Audio-systems und der Navigationsbildschirm liefern dem Fahrer Informationen zum Antriebsstrang, zum Ladelevel des Akkus oder zum Energieverbrauch. Zudem kann über die Touchscreens das Laden programmiert werden, um zum Beispiel von günstigeren Nachttarifen zu profitieren. Auch in der Instrumenteneinheit mit speziellen Plug-in-Hybrid-Armaturen kann sich der Fahrer Informationen wie den aktuellen Fahrmodus oder die E-Restreichweite anzeigen lassen.

Die „Driver Only“-Taste am Armaturenbrett weist auf eine weitere Besonderheit hin: Der Teilzeitstromer verfügt über ein innovatives, energiesparendes Belüftungs- und Klimatisierungssystem, das es ermöglicht, nur den Fahrerplatz zu klimatisieren. Dabei wird die Ventilation an den anderen Plätzen vollständig abgeschaltet – im Gegensatz zu konventionellen Systemen, bei denen durch das Schließen der Lüftungsdüsen nur der Luftstrom umgeleitet wird.

In seinen Außenmaßen liegt der XCeed zwischen Kia Ceed und Kia Sportage. Dennoch verfügt der Crossover über ein Platzangebot, das sich fast auf SUV-Niveau bewegt. Mit knapp 4,40 Meter (4.395 mm) ist der XCeed 85 Millimeter länger als der Ceed und 90 Millimeter kürzer als der Sportage. In der Höhe (1.495 mm bei 18-Zoll-Rädern) übertrifft er den Ceed um bis zu 48 Millimeter und bleibt um 150 Millimeter unter dem Sportage. Dadurch hat er einen tieferen Schwerpunkt als der Kompakt-SUV, bietet zugleich aber eine deutlich höhere Sitzposition als der Ceed. Wie im Schwestermodell genießen sowohl Fahrer und Beifahrer als auch die Fondpassagiere im XCeed viel Kopf-, Bein- und Schulterfreiheit. Darüber hinaus macht die um bis zu 44 Millimeter höhere Sitzposition (bei 18-Zoll-Rädern) das Ein- und Aussteigen sehr bequem.

Die dritte Ceed-Generation wurde so konzipiert, dass sich auch Hybridantriebe platzsparend integrieren lassen. Beim XCeed Plug-in Hybrid befindet sich der Akku unter der Rückbank und dem Gepäckraumboden. Im Innenraum bietet er daher genauso viel Platz wie die Varianten mit reinem Verbrennungsantrieb. Zum hohen Sitzkomfort tragen auch die bequemen Sitze mit gutem Seitenhalt bei. Beheizbare, höhenverstellbare Vordersitze und eine Mittelarmlehne vorn mit Ablagefach gehören zur Serienausstattung, hinzukommen je nach Ausführung Sitzventilation und elektrisch einstellbare Lendenwirbelstützen für beide Vordersitze sowie ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion. Die Sitze des Plug-in-Modells sind serienmäßig mit einer schwarzen Stoff-Leder-Kombination (Ledernachbildung) bezogen. Die Platinum Edition verfügt über eine schwarze Lederausstattung (Leder und hochwertige Ledernachbildung).

Durch die platzsparende Integration des Akkus konnte das Gepäckraum-volumen oberhalb des variablen Ladebodens vollständig erhalten werden. Das Gepäckabteil des Teilzeitstromers bietet ein Fassungsvermögen von 291 Litern, das sich durch Umklappen der dreiteiligen Rücksitzbank (40:20:40, ausstattungsabhängig) äußerst variabel auf bis zu 1.243 Liter erweitern lässt. Der beleuchtete Gepäckraum verfügt serienmäßig über Gepäcknetzösen, eine 12-Volt-Steckdose und ein Ablagefach im Boden für das serienmäßige Ladekabel mit In-Kabel-Steuerbox für die Haushaltssteckdose.

Ausstattung und Komfort

Der Kia XCeed Plug-in Hybrid ist in Österreich in zwei Ausstattungsniveaus erhältlich: Gold und Platin.

Bereits in der Ausgführung Gold sind enthalten: 10,25“ Navigationssystem inkl. 7 Jahre Kartenupdate, Abgedunkelte Scheiben ab 2. Sitzreihe, sowie für die Heckscheibe, Außenspiegel mit integriertem Seitenblinker, sowie elektrisch verstellbar, beheizt und anklappbar, Elektrische Parkbremse inkl. Auto-Hold-Funktion, Kabellose Smartphoneladestation in der Mittelkonsole, Mittelarmlehne mit Staufach, verschiebbar,

vorne, weiters Räder 18 Zoll mit 235/45 R18 Bereifung, Leichtmetallfelgen, Smart Key und Startknopf, Supervision Cluster mit 4,2“ TFT-LCDFarbdisplay, Telematic-Online-Dienste und Nutzung der Kia UVO Connect App, sowie Textilsitze mit Kunstlederapplikation.

In der Version Platin kommen noch hinzu: Adaptiver Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer und Stop & Go-Funktion, Autonomes Notbremssystem inkl. Fußgänger- und Fahrraderkennung, Belüfteter Fahrer- und Beifahrersitz, weiters Echtledersitze, 8-fach elektrisch verstellbarer Fahrersitz (inkl. Speicherfunktion), Parksensoren, vorne und hinten, Supervision Cluster mit 12,3” Voll-TFT-LCDFarbdisplay, Sitzheizung auch in der 2. Sitzreihe, Smart Parking Assist System.

Infotainment und Konnektivität

Der XCeed Plug-in Hybrid ist mit den neuen Online-Diensten UVO Connect erhältlich. Sie liefern dem Fahrer wichtige, individuell zugeschnittene Informationen und bieten darüber hinaus Fernbedienungsfunktionen und Diagnosedaten. UVO Connect wird in Kombination mit dem 26-cm-Kartennavigations-system (10,25 Zoll) angeboten und beinhaltet den Service Kia Live sowie Funktionen, die über die Kia UVO App gesteuert werden können.

Auf Kia Live kann der Fahrer über den Touchscreen des Navigationssystems zugreifen, das über eine eigene SIM-Karte Daten abruft und aktualisiert. Der Dienst bietet zum Beispiel Verkehrsinformationen in Echtzeit, Wettervorhersagen, Warnung vor Gefahrenstellen und die Suche nach „Points of Interest“. Darüber hinaus kann sich der Fahrer nahegelegene Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen anzeigen lassen sowie die nächsten Ladestationen samt Details zu Kompatibilität und Verfügbarkeit.

Die UVO App kann auf kompatiblen Android- und Apple-Smartphones kostenfrei installiert werden (Datentarif erforderlich). Damit lassen sich Informationen zum Fahrzeug abrufen sowie verschiedene Funktionen fernbedienen. So kann beispielsweise eine geplante Route vom Smartphone direkt an das Navigationssystem des XCeed Plug-in Hybrid geschickt werden. Mit der App lässt sich auch das Laden der Batterie überwachen sowie unterbrechen und fortsetzen, um zum Beispiel von günstigen Nachttarifen zu profitieren. Außerdem ermöglicht sie, das Fahrzeug zu orten sowie Fahrzeugberichte und Diagnosemitteilungen zu erhalten.

UVO Connect entspricht den neuesten EU-Datenschutzbestimmungen und gewährleistet Datensicherheit und Privatsphärenschutz auf höchstem Niveau. Ab der Aktivierung stehen die Online-Dienste den Käufern des XCeed Plug-in Hybrid sieben Jahre lang kostenlos zur Verfügung. Wird UVO Connect nicht aktiviert, kann alternativ der Dienst Kia Connected Services genutzt werden. In dem Fall wird die Internetverbindung über ein mobiles Endgerät des Fahrers hergestellt (Datentarif erforderlich).

Bluetooth-Mehrfachverbindungen und Split-Screen-Funktion

Das Navigationssystem (standardmäßig inkl. 7 Jahren Kia Navigationskarten-Update) ermöglicht Bluetooth-Mehrfachverbindungen. Dadurch können zwei mobile Geräte gleichzeitig eingebunden werden. Der Bildschirm lässt sich zudem per Split-Screen-Funktion unterteilen, wobei die Teilbereiche mit Widgets individuell konfiguriert werden können. So kann sich der Fahrer zum Beispiel die Fahrtroute anzeigen lassen, während der Beifahrer nach seinen Lieblingssongs sucht oder die Wetteraussichten checkt.

Jeder XCeed Plug-in Hybrid verfügt serienmäßig über eine Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™) mit Sprachsteuerung. Dadurch können Apps und Funktionen kompatibler mobiler Endgeräte über den Fahrzeug-Touchscreen bedient werden – von Navigation per Sprachsteuerung über Text- und Spracherkennung bis zum Musikstreaming. USB-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und sechs Lautsprecher sind Standard.

Antrieb und Batterie

Das moderne Parallelhybridsystem des XCeed Plug-in Hybrid kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer aus der „Kappa“-Baureihe (77,2 kW/105 PS, Abgasnorm Euro 6d-Temp) mit einem 44,5-kW-Elektromotor (60,5 PS) und mobilisiert 104 kW (141 PS) Gesamtleistung. Das maximale Drehmoment von 265 Nm steht von 1.000 bis 2.400 Umdrehungen zur Verfügung und ermöglicht ein kraftvolles Beschleunigen beim Anfahren. Auf Tempo 100 sprintet der Crossover in 11,0 Sekunden, je nach Ausstattung erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 193 Stundenkilometern. Sie begnügen sich im kombinierten Verbrauch mit 1,4 Litern Benzin und 12 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer (32 g/km CO2).

Mit seiner leistungsstarken 8,9-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie kann der XCeed Plug-in Hybrid im reinen Elektrobetrieb bis zu 58 Kilometer weit fahren (mit 18-Zoll-Rädern bis zu 54 km) und eine Geschwindigkeit von 120 Stunden-kilometern erreichen. Dadurch bietet er die Möglichkeit, kurze Strecken und tägliches Pendeln emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten zu absolvieren. Mit der HEV-Taste neben dem Gangwahlhebel kann der Fahrer zwischen Elektro- und Hybridantrieb (EV/HEV) wählen. Im HEV-Modus werden je nach Fahrsituation sowohl der Benzin- als auch der Elektromotor für den An-trieb genutzt. Im EV-Modus – ideal für Fahrten in der Stadt – verwendet das Antriebssystem vorwiegend elektrische Energie und reduziert damit die CO2-Emissionen gegen Null. Geht die Batterieladung zur Neige, schaltet das System automatisch in den Hybridbetrieb.

Über den serienmäßigen Typ-2-Ladeanschluss mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 3,3 kW lässt sich der Akku an einer entsprechend leistungsfähigen 240-Volt-Ladestation in zweidreiviertel Stunden von null auf 100 Prozent aufladen. Mit dem serienmäßigen Ladekabel, das in einem Ablagefach im Gepäckraumboden griffbereit deponiert ist, kann der Akku auch an einer Haushaltssteckdose geladen werden. Eine 3,7-kW-Ladestation und ein Typ-2-auf Typ-2-Ladekabel sind optional erhältlich. Das Laden kann über den Touchscreen des Audio- oder Navigationssystems programmiert werden, um zum Beispiel von günstigeren Nachttarifen zu profitieren. Wie weit der Ladevorgang fortgeschritten ist, lässt sich an der Ladezustandsanzeige oben auf dem Armaturenbrett auch von außen erkennen. Bei den Ausführungen mit Navigationssystem kann das Laden zudem mit der UVO App überwacht werden.

Der E-Motor und der Benziner treiben die Vorderräder über ein Sechs-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) an, das mehr Fahrspaß bietet als die im Hybridsegment verbreiteten stufenlosen Getriebe (e-CVT). Herkömmliche e-CVT-Hybride wandeln einen Teil der vom Verbrennungsmotor erzeugten Leistung in elektrische Energie um und betreiben damit den Elektromotor, was zu Energieverlusten führt. Das DCT des XCeed Plug-in Hybrid minimiert derartige Verluste, indem es die volle Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor parallel überträgt. Zur hohen Energieeffizienz trägt darüber hinaus das wirkungsvolle regenerative Bremssystem bei, das beim Coasting (freies Rollen) oder Bremsen kinetische Energie in elektrische umwandelt und so die Batterie lädt. Energiesparend arbeitet auch das innovative Belüftungs- und Klimatisierungssystem (Details s. Kapitel „Innenraum und Platzangebot“).

Die serienmäßige Fahrmoduswahl „Drive Mode Select“ (Einstellungen: Sport / Normal) ermöglicht ein besonders dynamisches Fahrerlebnis. Wird der Sport-Modus eingeschaltet, spricht der Motor direkter an und beschleunigt das Fahr-zeug schneller, sowohl aus dem Stand als auch während der Fahrt. Zudem wird die Lenkunterstützung reduziert und die Lenkung somit härter und sportlicher.

Kia orientiert sich auch bei seinen elektrifizierten Modellen am Alltagsnutzen, wie eine weitere Besonderheit des XCeed Plug-in Hybrid zeigt: Zusammen mit dem Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid und dem Crossover Kia Niro gehört er zu den wenigen Fahrzeugen im Hybridsegment, die auch mit Anhängerkupplung erhältlich sind (optional). Er ist standardmäßig für eine Anhängelast von bis zu 1.300 Kilogramm (ungebremst: 600 kg) ausgelegt.

Fahrwerk

Bei den Fahreigenschaften steht der Kia XCeed Plug-in Hybrid den konventionell angetriebenen Versionen des Crossover in nichts nach. Fahrwerk und Lenkung sind vom Konzept her identisch. Es wurden lediglich kleinere Nachjustierungen vorgenommen, um trotz der veränderten Gewichtsverteilung des Antriebsstrangs die gleiche Fahrcharakteristik wie bei den Benzin- und Diesel-versionen zu gewährleisten.

Der Kia XCeed besitzt ein äußerst leistungsfähiges Fahrwerk. Dem Crossover-Konzept entsprechend gewährleistet es bei allen Straßenverhältnissen ein stabiles Fahrverhalten und ein agiles Handling. Das Chassis ist eine Weiterentwicklung des Ceed-Fahrwerks und wurde auf so vielen verschiedenen Straßenbelägen getestet wie keine Radaufhängung eines in Europa entwickelten Kia zuvor. Die Validierung der Prototypen erfolgte unter anderem in Deutschland, Spanien, Schweden und Großbritannien bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen auf Hochgeschwindigkeitsautobahnen, Alpenpässen, engen Landstraßen und im Stadtverkehr. Trotz seiner großen Bodenfreiheit und hohen Fahrposition bietet der XCeed mehr Fahrspaß als konventionelle Familien-SUVs. Dazu trägt neben den kompakteren Außenmaßen, dem tieferen Schwerpunkt und dem geringeren Gesamtgewicht das maßgeschneiderte Fahrwerk entscheidend bei.

Mit MacPherson-Federbeinen vorn und einer Mehrlenkerachse hinten hat der XCeed das Fahrwerkskonzept der anderen Ceed-Modelle beibehalten. Der wichtigste Unterschied sind die neuen Federbeine vorn, deren Zugstufe durch einen hydraulischen Anschlag begrenzt wird. Der Anschlagspuffer schwimmt dabei in der Hydraulikflüssigkeit des Stoßdämpfers. Vor allem auf schlechten Straßen wird durch diese Federbeine das Fahrverhalten deutlich verbessert. Zu den weiteren Modifikationen gegenüber dem Ceed-Fahrwerk gehören etwas weichere Federn und ein dynamischer Dämpfer für den hinteren Querträger, der Straßengeräusche und strukturelle Vibrationen verringert. Insgesamt ist das Fahrwerk des XCeed so konzipiert, dass es auch starke Stöße absorbieren kann. Nach einer schnellen Kompression reguliert es sich eigenständig und beugt damit einem Nachfedern der Karosserie vor. Zudem trägt es zur guten Lenkungsrückmeldung bei und reduziert die durch Stöße verursachten Straßengeräusche.

Von der Hardware her entspricht die elektronisch unterstützte Servolenkung der des Ceed. Die Steuereinheit (ECU) wurde aber neu programmiert, um die Rückmeldung auf Lenkimpulse des Fahrers zu beschleunigen. Dadurch zeigt der Crossover ein ähnlich agiles Lenkverhalten wie das Schrägheckmodell sowie eine ähnlich geringe Wankneigung. Darüber hinaus wurde die Lenk-unterstützung durch den Elektromotor erhöht, um dem Fahrer das Lenken zu erleichtern und auf langen Strecken oder bei niedrigen Geschwindigkeiten einer Ermüdung vorzubeugen. Die Servolenkung ist sehr direkt übersetzt und benötigt bei der Plug-in-Version nur 2,38 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag. Mit seinem Wendekreis von nur 10,60 Metern lässt sich der Crossover auch auf engem Raum bequem manövrieren.

Sicherheit und Assistenzsysteme

Der XCeed Plug-in Hybrid bietet ein breites Spektrum moderner Assistenz-technologien, die sowohl ein Höchstmaß an Sicherheit als auch stressfreies Fahren und Manövrieren gewährleisten. Frontkollisionswarner mit Bremseingriff, aktiver Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent sind Standard. Ab Ausführung Spirit beinhaltet die Serienausstattung Stauassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion und einen erweiterten Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung. Die Topversion Platin bietet zudem serienmäßig ein intelligentes Parksystem, Spurwechselassistent, Querverkehrswarner und Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits.

Auch beim Insassenschutz bewegt sich der Crossover auf hohem Niveau. Standard sind unter anderem sechs Airbags (Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehende Vorhangairbags), höhenverstellbare Kopfstützen an allen Sitzplätzen, höhenverstellbare Sicherheitsgurte vorn, Gurtwarnsystem vorn und hinten sowie ISOFIX-Halterungen an den äußeren Rücksitzen.

Zum Schutz von Fußgängern ist der Teilzeitstromer serienmäßig mit einem virtuellen Motorsoundsystem (Virtual Engine Sound System, VESS) ausgestattet. Es erzeugt im reinen Elektrobetrieb bei niedrigen Geschwindigkeiten sowie beim Rückwärtsfahren ein bis zu 59 dBA lautes Warnsignal.

Die Fahrerassistenzsysteme des XCeed Plug-in Hybrid haben folgende Funktionen: Der Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA) erkennt die Fahrbahnmarkierungen und hält das Fahrzeug mittig in seiner Fahrspur. Darüber hinaus orientiert er sich mit Hilfe von Radarsensoren am vorausfahrenden Verkehr und übernimmt das Beschleunigen, Bremsen und Lenken, während der Fahrer das Fahrumfeld überwacht. Das System arbeitet bei Geschwindigkeiten von null bis 180 Stundenkilometer.

Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion (Smart Cruise Control, SCC with S&G) misst per Radar den Abstand zum voraus-fahrenden Fahrzeug und verlangsamt den XCeed bei Bedarf, wenn nötig bis zum Stillstand. Sobald die Verkehrssituation es zulässt, wird das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt.

Das intelligente Parksystem (Parking Assist – Perpendicular Reverse, PA-PDR) übernimmt das Einparken in Längs- und Querrichtung sowie in Längs-richtung auch das Ausparken. Der Fahrer muss dabei nur noch Gas geben, bremsen und schalten.

Der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA) erkennt Objekte auf der Fahrbahn per Kamera. Bei Kollisionsgefahr warnt das System den Fahrer und löst bei Bedarf eine Notbremsung aus.

Der Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung kann bis zu einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern einen Passanten oder einen Radfahrer, der die Straße überquert, per Kamera sowie Nah- und Fernbereichsradar identifizieren. Dieses System warnt den Fahrer zusätzlich durch Vibration des Lenkrads.

Der aktive Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff (Lane Keeping Assist, LKA) erkennt per Frontkamera, ob der XCeed unbeabsichtigt seine Fahrspur verlässt, und weist den Fahrer in diesem Fall durch visuelle und akustische Warnsignale darauf hin. Gleichzeitig lenkt das System geringfügig gegen, um das Fahrzeug in der Spur zu halten.

Der Spurwechselassistent mit Totwinkelwarner (Blind-Spot Collision Warning, BCW) erkennt mit Hilfe von Radarsensoren herannahende Fahrzeuge im Bereich des toten Winkels und warnt den Fahrer bei Bedarf vor einem Fahrspurwechsel.

Der Querverkehrswarner (Rear Cross-Traffic Collision Warning, RCCW) über-wacht die toten Winkel beim Zurücksetzen aus Hauseinfahrten oder quer zur Fahrbahn liegenden Parklücken und weist den Fahrer auf Fahrzeuge hin, die seinen Weg kreuzen. Das System erkennt herannahende Autos in bis zu 20 Metern Entfernung und wird durch Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert.

Die Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (Intelligent Speed Limit Warning, ISLW) registriert per Kamera Schilder mit Tempo-limits und Überholverboten, gleicht die Daten mit den Informationen des Navigationssystems ab und zeigt bei Abweichungen – zum Beispiel wegen Baustellen – die aktuellen Angaben in der Instrumenteneinheit und auf dem Navigationsdisplay an. Das System erkennt auch Zusatzschilder („Bei Nässe“ oder Tempolimits für Abbiegespuren) und prüft dann, ob Scheibenwischer oder Blinker aktiviert sind.

Der Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning, DAW) analysiert Parameter wie Lenkverhalten, Nutzung der Blinker und Betätigung von Brems- und Gaspedal. Erkennt das System beim Fahrer Anzeichen von Erschöpfung, empfiehlt es ihm per Anzeige in der Instrumenteneinheit eine Pause.

Der Fernlichtassistent (High Beam Assist, HBA) erkennt per Kamera entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge, blendet automatisch ab und – sobald es möglich ist – wieder auf.

Garantie

Seit 2010 gilt europaweit für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge eine Werksgarantie von sieben Jahren (max. 150.000 km). In den ersten drei Jahren gilt diese Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Hinzu kommen zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung ohne Kilometerbegrenzung sowie fünf Jahre Lackgarantie (max. 150.000 Kilometer).

Einen weiteren 7-Jahre-Service bietet die Marke seit März 2013 europaweit allen Käufern eines Kia-Neuwagens mit werksseitig fest installierter Karten-navigation: das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Diese jährlichen Karten-Aktualisierungen gewährleisten, dass Kia-Fahrern stets die neuesten Informationen zum Straßennetz zur Verfügung stehen.

Beim Kauf eines neuen Kia gewährt Kia Austria darüber hinaus 7 Jahre Mobilitätsgarantie.

Die genannten Garantien und das Navigationskarten-Update sind an das Fahrzeug gebunden und damit auf einen neuen Halter übertragbar. Die Fahrzeuggarantie gilt auch für die Antriebsbatterie.

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Pressekontakt

Gilbert Haake Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gilbert Haake

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel:: +43 1 7342900-43

E-Mail:: g.haake@kia.at