Der neue Kia Rio

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  • Bestseller der Marke mit kraftvollem neuem Design
  • Neues Infotainmentsystem mit Android Auto™ und Apple CarPlay™
  • Erstes Fahrzeug seiner Klasse mit Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung
  • Großzügiges Platzangebot und 325 Liter Gepäckraum
  • Neuer 1,0-Liter-Turbobenziner
  • Agileres Handling, höherer Fahrkomfort

 

Im Februar 2017 geht der neue Kia Rio auch in Österreich an den Start. Der Rio ist der internationale Bestseller der Marke: im Jahr 2016 verkaufte Kia weltweit rund 450.000 Einheiten des B-Segment-Modells. Das entspricht 15 Prozent des Gesamtabsatzes.

Im selben Jahr war der Kia Rio in Österreich, obgleich im letzten Jahr seines Produktionszyklus, immer noch die Nummer Drei unter den Modellen der Marke (17%-Anteil am Modellmix). Mit 1.649 Einheiten erzielte das Modell in seinem Segment 2,7% Marktanteil. Die vierte Generation des Kia Rio präsentiert sich mit einem markanten neuen Außendesign, hohem Komfort, vielen praktischen Qualitäten, modernsten Sicherheits- und Vernetzungstechnologien sowie einem ansprechenden Fahrverhalten und einem agilen Handling.

„Das B-Segment, absatzstärkstes Fahrzeugsegment in Europa, ist ein besonders hart umkämpfter Bereich des Automobilmarktes. Hier hat die dritte Generation des Kia Rio sehr viele neue Kunden an unsere Marke herangeführt“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Durch seine typischen Kia-Qualitäten vom attraktiven Design über die niedrigen Unterhalts-kosten bis zur betont praktischen Ausrichtung hat das bisherige Modell weltweit Absatzrekorde erzielt. Der neue Kia Rio baut auf diesen Stärken auf und bietet ein noch reizvolleres Design, mehr Fahrfreude und die modernsten Sicherheitsassistenten in seiner Klasse.“

Die vierte Modellgeneration ist auf die Erwartungen und Ansprüche eines größeren Kundenkreises zugeschnitten. Daher wird der neue Rio in der Kia-Modellpalette eine noch wichtigere Rolle spielen. Kia rechnet damit, dass der neue Rio auf dem europäischen Markt im ersten vollen Verkaufsjahr mehr als 100.000 Käufer finden wird und damit zu den Europa-Bestsellern der Marke – Kia Sportage und Kia cee’d – aufschließt.

Wie für jedes Kia-Modell auf dem europäischen Markt gelten für den neuen Kia Rio 7 Jahre Werksgarantie bzw. 150.000km.

 

Klare Linien und ausgewogene Proportionen

Das Außen- und Innendesign der vierten Modellgeneration wurde von den Kia-Designzentren in Frankfurt und Irvine (Kalifornien) in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptdesignzentrum der Marke im koreanischen Namyang entwickelt. Der neue Kia Rio zeigt mit seinen klaren, gefälligen Linien einen eigenständigen Auftritt und einen im Vergleich zum Vorgänger reiferen Charakter.

Ein prägendes Element der Frontansicht ist der Kühlergrill in der Kia-typischen „Tigernasen“-Form mit einer Abdeckung in Hochglanzschwarz. Flankiert wird er von markanten neuen Scheinwerfern, die mit dem Grill eine optische Einheit bilden. Sie beinhalten das LED-Tagfahrlicht, das die bi-funktionalen Scheinwerfer U-förmig einfasst und dem Kia Rio eine charakteristische Licht-signatur gibt. Insgesamt wirkt die Frontoptik kraftvoller und selbstbewusster als beim Vorgänger. Dazu tragen vor allem der etwas breitere Grill, die schlankeren Scheinwerfer und die weiter außen platzierten Nebelscheinwerfer bei. Hinzu kommen scharf gezeichnete Linien an den Seiten der Motorhaube, die sich vom Kühlergrill bis zur Basis der A-Säulen ziehen.

Im Profil wird der neue Charakter des Kia Rio besonders deutlich. Zum einen ist er etwas länger (4.065 mm, plus 15 mm) und flacher (1.450 mm, minus 5 mm) als der Vorgänger. Zum anderen führt die Verlängerung von Motorhaube, Frontüberhang und Radstand (plus 10 mm auf 2.580 mm) zu ausgewogeneren Proportionen, während die aufrechtere Position von C-Säule und Heckscheibe für einen kraftvollen Abschluss sorgt. Geprägt wird die Seitenansicht des neuen Modells zudem durch die klar definierten, geraden Linien. Dazu gehört neben der Schulterlinie – die ihren Ursprung in der Oberkante des Kühlergrills hat und sich quasi um das gesamte Fahrzeug zieht – auch die markante Linie oberhalb der Sicke in den Türen.

Wie aus jeder Perspektive strahlt das neue Modell auch in der Heckansicht Stabilität aus. Die verlängerte Schulterlinie setzt sich hier in den Rücklicht-einheiten und an der Heckklappe fort. Und die pfeilförmigen LED-Muster der Rückleuchten bilden bei Dunkelheit einen auffälligen Lichtakzent. Der neue Kia Rio wird in Europa ausschließlich als Fünftürer angeboten und ist zum Marktstart in neun Außenfarben sowie mit 15 bis 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen in drei verschiedenen Designs (je nach Größe) erhältlich.

 

Modernes Innendesign, markanter Touchscreen, gute Übersicht

Wie das Außendesign wird auch das moderne, ergonomische Innendesign von klar strukturierten Formen dominiert. Besonders auffällig sind die horizontalen Linien, die sich über das gesamte Armaturenbrett ziehen und den Eindruck der Großzügigkeit und Weite des Innenraums unterstreichen. In diese Linienführung haben die Kia-Designer auch die äußeren Lüftungsdüsen integriert, die anders als bei der dritten Modellgeneration waagerecht positioniert sind. Das Zentrum des Armaturenbretts wird durch Oberflächen in Hochglanzschwarz akzentuiert.

Die neue Zentralkonsole ist deutlich zum Fahrer geneigt. Dieses Design trägt sowohl zur guten Ergonomie des Cockpits als auch zum sportlichen, fahrer-fokussierten Charakter des Interieurs und zu dessen Premium-Ausstrahlung bei. Ein besonders auffälliges Cockpit-Element ist der 7-Zoll-Touchscreen des neuen Infotainment-Systems (bei Ausführungen mit Navigationssystem; bei standardmäßigem Audiosystem 3,8-Zoll-TFT-Display, je nach Ausführung ist auch ein Audiosystem mit 5-Zoll-Touchscreen erhältlich). Er ist in die Zentral-konsole integriert, tritt aber deutlich aus dieser hervor – sowohl nach oben als auch nach vorn in Richtung des Fahrers. Durch diese Positionierung ist der Touchscreen bequem zu erreichen und leicht abzulesen. Die weiteren Bedienelemente befinden sich im unteren Teil der Zentralkonsole und sind ebenfalls betont ergonomisch gestaltet.

Zum entspannten Fahren trägt auch die gute Übersicht über die Fahrzeug-umgebung bei, die unter anderem ein Resultat des neuen Karosseriedesigns ist. So reduzieren die deutlich schlankeren C-Säulen (87 mm schmaler als beim Vorgänger) die toten Winkel ebenso wie die neu platzierten Außenspiegel, die weiter nach vorn an die Basis der A-Säule versetzt wurden. Hinzu kommen die insgesamt tiefere Fensterunterkante und ein zusätzliches Fenster in den hinteren Türen, das neben der Übersicht für den Fahrer auch den Ausblick für die Fondpassagiere verbessert.

Der neue Kia Rio ist mit schwarzen und grauen (wahlweise ab Ausstattung Titan) Stoffsitzen erhältlich.

 

Viel Platz, praktische Ablagen, variabler Gepäckraum

Der neue Kia Rio gehört zu den geräumigsten Fahrzeugen seines Segments. Das gilt sowohl für das Platzangebot auf den Vorder- und Rücksitzen als auch für das Fassungsvermögen des Gepäckraums. Zu dieser Großzügigkeit tragen zum einen der etwas längere Radstand und die leicht gewachsene Gesamt-länge bei. Zum anderen beanspruchen verschiedene neu entwickelte Komponenten weniger Platz als bisher. Dazu gehören die neuen Türverkleidungen, das neue Material des Fahrzeughimmels und das veränderte Armaturenbrett.

Fahrer und Beifahrer verfügen in der vierten Modellgeneration über reichlich Beinfreiheit. Gegenüber dem Vorgänger wuchsen die Maße für Beinfreiheit vorne auf 1.070 mm und hinten auf 850 mm. In puncto Schulterfreiheit (1.375 mm vorn, 1.355 mm hinten) wartet der neue Kia Rio ebenso mit Spitzenwerten in dieser Klasse auf wie bei der Kopffreiheit, die trotz der leicht reduzierten Fahrzeughöhe noch vergrößert werden konnte (1.020 mm vorn, 964 mm hinten).

Für noch mehr Komfort und Bequemlichkeit sorgen die Ablagen und Staufächer, die bei der neuen Modellgeneration zusätzlichen Platz bieten. In dem offenen Ablagefach unten in der Zentralkonsole lassen sich mobile Geräte oder andere Dinge deponieren, ein Brillenfach befindet sich in der Dachkonsole. Größere Gegenstände können im Handschuhfach verstaut werden, das nicht unterteilt ist. Für Fahrer und Beifahrer stehen Getränkehalter bereit, in den Flaschenhaltern an den Türen lassen sich vorn 1,5-Liter-Flaschen abstellen, hinten 0,5-Liter-Flaschen. Eine Mittelarmlehne vorn mit Staufach (ab Titan) bietet weitere Ablagemöglichkeiten. Und selbst die Türgriffe, die jetzt unten geschlossen sind, dienen als Ablage für kleine Dinge wie Münzen.

Ein wichtiges Designmerkmal der vierten Modellgeneration ist der kürzere Karosserieüberhang hinten (655 mm, minus 15 mm). Dennoch ist das Gepäckraumvolumen gegenüber dem Vorgänger um 37 Liter oder 13 Prozent auf 325 Liter gewachsen (nach VDA, bis Fensterunterkante). Durch das Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzbank lässt sich das Fassungsvermögen zudem flexibel erweitern. Eine praktische Neuerung ist der doppelte Boden des Gepäckraums. Werden zum Beispiel Gegenstände transportiert, die etwas höher sind oder besonders sicher fixiert werden sollen, lässt sich der obere Boden leicht herausnehmen. Andererseits können darunter auch Dinge deponiert werden, die nicht offen im Gepäckraum liegen sollen.

Zur Serienausstattung gehört ein Reifenreparaturset, das sich in einem Ablagefach im unteren Gepäckraumboden befindet. Optional ist auch ein Notrad erhältlich.

 

Neuer, effizienter Downsizing-Benziner, extrem sparsamer Turbodiesel

Alle in Österreich angebotenen Motorisierungen des neuen Kia Rio sind mit ISG (Start-Stopp-System) gekoppelt. Die Motorenpalette des Kia Rio wurde in der vierten Modellgeneration um ein modernes Downsizing-Triebwerk erweitert: den 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo-benziner mit Direkteinspritzung (T-GDI), der im Herbst 2015 im überarbeiteten Kia cee’d seine Marktpremiere feierte und der in zwei Leistungsvarianten angeboten wird. Dabei profitieren die Käufer neben der hohen Effizienz und den niedrigen Emissionswerten auch von der leichten Bauweise des Turbobenziners. Denn das niedrigere Gewicht der Fahrzeugfront und die daraus resultierende geringere Massenträgheit ermöglichen ein dynamischeres Fahrverhalten in Kurven.

Erhältlich ist die neue Motorisierung in den zwei Varianten 1.0 T-GDI 100 mit 73 kW (100 PS) und 1.0 T-GDI 120 mit 88 kW (120 PS). Die 73-kW-Version erreicht ihre maximale Leistung bei 4.500 Umdrehungen und mobilisiert ein maximales Drehmoment von 172 Nm, das über den weiten Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.000 Umdrehungen zur Verfügung steht. Der stärkere 1.0 T-GDI 120 weist beim Drehmoment identische Werte auf, mobilisiert seine maximale Leistung aber bei 6.000 Umdrehungen. Im neuen Kia Rio wird somit ein Durchschnittsverbrauch von 4,5 bzw. 4,7 (120 PS-Version) Litern Benzin auf 100 Kilometer erreicht. Das entspricht einer CO2-Emission von 102g/km für die 100 PS-Version bzw. 107g/km bei der 120 PS-Version.

Neben diesen GDI-Turbobenzinern ist für das neue Modell auch ein Benziner mit Multipoint-Einspritzung erhältlich. Der Kia Rio 1.2 leistet 62 kW (84 PS) bei 6.000 Umdrehungen und mobilisiert ein Drehmoment von 122 Nm bei 4.000 Umdrehungen. Hier liegt der Durchschnittsverbrauch bei 4,8l/100km bzw. der CO2-Ausstoß bei 109g/km.

Komplettiert wird die Motorenpalette durch einen 90 PS bzw. 66 kW starken 1,4-Liter-Turbodiesel. Die Dieselversion weist mit 98 Gramm pro Kilometer die niedrigsten CO2-Werte aller Motorisierungen auf.

Bei den meisten Motorisierungen des neuen Kia Rio werden die Vorderräder über ein Sechsgang-Schaltgetriebe angetrieben. Nur beim 1.0 T-GDI mit 100 PS und beim 1.2 kommt ein Fünfgang-Schaltgetriebe zum Einsatz.

 

Sicherheit auf „5 Sterne“-Niveau, modernste Assistenzsysteme

Der neue Kia Rio ist bei seinem Marktstart eines der sichersten Fahrzeuge seiner Klasse. Er hat eine hochstabile Karosserie, verfügt über eine umfassende passive Sicherheitsausstattung und ist mit einem „ADAS-Paket“ erhältlich, das modernste Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems) beinhaltet. Bei der Entwicklung des Sicherheitskonzepts wurden die weltweit anspruchsvollsten Testkriterien zu Grunde gelegt.

Im europäischen Sicherheitstest Euro NCAP strebt der Hersteller für den neuen Kia Rio mit dem optionalen „ADAP-Paket“ die Höchstwertung „5 Sterne“ an. Das Paket beinhaltet einen autonomen Notbremsassistenten (AEB) mit Fußgängererkennung. Der Kia Rio ist das erste B-Segment-Modell, das über dieses System verfügt. Der Notbremsassistent arbeitet mit einer Kombination von Fernbereichs-Radar und Kamerasystem und kann dadurch andere Fahrzeuge und Fußgänger erkennen und bei Kollisionsgefahr eine Notbremsung auslösen. Zum „ADAP-Paket“ gehört darüber hinaus ein Spurhalteassistent (Lane Departure Warning System, LDWS), der den Fahrer warnt, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Fahrspur verlässt. Gegen Ende 2017 kommen dann noch ein Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning) und ein Fernlichtassistent hinzu.

Standardmäßig verfügt der neue Kia Rio über die Gegenlenkunterstützung VSM (Vehicle Stability Management), die mit dem Stabilitätsprogramm ESC kombiniert ist. VSM sorgt für eine optimale Abstimmung von ESC und elektronisch unterstützter Servolenkung und erhöht damit die Stabilität beim Bremsen in Kurven.

Die Karosserie des neuen Kia Rio besteht zu 51 Prozent aus ultrahochfestem Stahl (Advanced High Strength Steel, AHSS), beim Vorgängermodell lag dieser Anteil bei 33 Prozent. Neben dem Sicherheitsaspekt hat der zunehmende Einsatz dieser extrem stabilen, zugleich aber relativ leichten Stahllegierungen einen effizienzsteigernden Hintergrund: Kia hat sich im Rahmen einer umfassenden Umweltoffensive das Ziel gesteckt, das Karosseriegewicht von neu entwickelten Modellen gegenüber dem Stand von 2014 bis zum Jahr 2020 um durchschnittlich fünf Prozent zu reduzieren.

Beim neuen Kia Rio dient der ultrahochfeste Stahl unter anderem zur Verstärkung von A- und B-Säulen, Seitenschwellern, Dachstruktur, Motorraum und Bodenblech. Das Resultat ist eine stabilere Fahrgastzelle, die eine effektivere Verteilung der Aufprallkraft ermöglicht und damit die Sicherheit der Insassen erhöht. Der neue Kia Rio verfügt zudem über sechs Airbags und ISOFIX-Halterungen für Kindersitze.

 

Neues Fahrwerk optimiert Handling und steigert Fahrkomfort

Schon die dritte Generation des Kia Rio zeichnete sich durch ein gutes Fahrverhalten aus. Daher bauten die Entwicklungsteams auf dem bisherigen Fahrwerkskonzept mit MacPherson-Federbeinen vorn und Verbundlenkerachse hinten auf und gaben dem neuen Modell ein noch agileres Handling mit direkterer Rückmeldung und zugleich einem höheren Fahrkomfort.

Die höhere Steifigkeit der Karosserie bot den Kia-Ingenieuren die Chance, eine leistungsfähigere Radaufhängung zu entwickeln. Der neue Kia Rio profitiert von der überarbeiteten Abstimmung der Federn und Dämpfer, die in allen Geschwindigkeitsbereichen den Komfort steigert und das Handling verbessert.

Die wichtigsten Fahrwerksneuerungen der vierten Modellgeneration sind: steifere Federbeine und Querträger vorn sowie ein höhergesetzter Torsionsstab hinten; vertikal positionierte Stoßdämpfer hinten und Stoßdämpfer mit vorgespannten Ventilen (PLD) vorn (beides trägt auf schlechten Straßen zu einer besseren Fahrzeugkontrolle bei); ein neu positioniertes Getriebegehäuse der elektronisch unterstützten Servolenkung, das den Geradeauslauf optimiert.

ESC und das Fahrzeugsstabilitätssystem (VSM) sorgen serienmäßig für zusätzliche Fahrstabilität. Cornering Brake Control ermöglicht asymmetrisches Bremsen in Kurven, sodass die Traktion stets gewährleistet ist.

 

Ausstattungsvielfalt inklusive

Von der Grundausstattung Neon weg bietet der Kia Niro eine komplette Sicherheitsausstattung, sowie Komfortfeatures wie etwa RDS-Radion mit USB-Anschluss an Bord.

Mit 7“-Navigation, zahlreichen Fahrassistenten (Autonomer Bremsassistent, Fahrspurwarner etc.), Tempomat inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer und vielem mehr lässt die Topversion Gold kaum mehr Platz für Wünsche. Dazwischen lassen die Ausstattungslevels Titan und Silber mit zusätzlichen attraktiven Ausstattungspaketen Raum für feine Abstufung in der Ausstattung.

 

Voll vernetzt: Kia Connected Services und Smartphone-Einbindung

Das Navigationssystem des neuen Kia Rio (Serie ab Silber mit Paket) beinhaltet den Multimediadienst Kia Connected Services. Er wird vom Navigations-Spezialisten TomTom bereitgestellt und umfasst unter anderem Verkehrsinformationen in Echtzeit, die Suche nach regionalen Informationen sowie Wetterberichte. In Europa steht dieser Dienst Käufern des neuen Kia Rio sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung. Für die Internetverbindung wird das Smartphone des Fahrers genutzt (Smartphone mit Datentarif erforderlich, um den Service zu aktivieren).

Darüber hinaus verfügt der neue Kia Rio mit Navigationssystem über die Kommunikationsplattformen Android Auto™ und Apple CarPlay™, die kompatible Smartphones mit dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs verbinden. Bei Android Auto™ (kompatibel mit Android-Betriebssystem ab Version 5.0, Lollipop) gehören zu den Apps und Funktionen des Smartphones, die so über den Touchscreen des Kia Rio bedient werden können, zum Beispiel Navigation über Google Maps per Sprachsteuerung, Freisprechfunktion beim Telefonieren, Text- und Spracherkennung sowie das Streamen von Musik durch Google Play Music™ und andere Dienste. Mit Apple CarPlay™ (kompatibel ab iPhone 5) lassen sich die verschiedenen Funktionen und Apps über die Spracherkennung Siri steuern, inklusive Navigieren über Apple Maps, Telefonieren und Diktieren. Zudem unterstützt Apple CarPlay™ auch andere Audio-Apps wie das Streamen von Musik oder das Hören von Audiobüchern, die der Nutzer auf sein iPhone geladen hat.

Über den USB-Anschluss in der Zentralkonsole lassen sich mobile Geräte mit dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs verbinden. Als erstes B-Segment-Modell bietet der neue Kia Rio zudem einen USB-Anschluss im Fond, mit dem zum Beispiel Akkus wieder aufgeladen werden können.

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Gilbert Haake Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gilbert Haake

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