Der neue Kia Sportage

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Europäisch auf ganzer Linie

 

  • Neuer Kia Sportage: ab Jänner 2022 in Österreich
  • SUV-Besteller von Kia in fünfter Generation erstmals mit spezieller Europa-Version
  • Neu mit Plug-in-Hybridantrieb
  • Charakteristisches neues Design, modernes Hightech-Interieur, großer, variabler Gepäckraum
  • Neue Plattform, Fahrdynamik auf europäische Straßen abgestimmt
  • Breite Assistenzpalette und umfassende Konnektivität

Der neue Kia Sportage steht in den Startlöchern: In seiner fünften Generation kommt der SUV-Bestseller der Marke erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version auf den Markt. Das auf einer neuen „N3“-Plattform basierende Modell mit kraftvoll-elegantem Design, Hightech-Interieur auf Premium-Niveau und modernsten Konnektivitäts- und Assistenzsystemen ist in Radstand, Dimensionen und Proportionen ganz auf europäische Straßen und die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten. Trotz ähnlicher Abmessungen wie sein Vorgänger bietet der neue Sportage deutlich mehr Platz, sowohl im Gepäckraum als auch im Interieur, vor allem auf den Rücksitzen. Ganz auf Europa ausgerichtet ist auch die moderne, größtenteils hybridisierte Antriebspalette, die eine weitere Premiere beinhaltet: Erstmals wird der Kompakt-SUV in einer Plug-in-Hybridversion angeboten. Die Einführung des neuen Sportage startet im Januar, der Plug-in Hybrid folgt im April. Bestellt werden können alle Varianten bereits ab Mitte Dezember.

„Der neue Sportage wurde speziell für Europa designt, entwickelt und perfektioniert, um neue Maßstäbe in seinem Segment zu setzen“, sagt Jason Jeong, Präsident von Kia Europe. „Durch sein zukunftsweisendes Design und den bahnbrechenden Innenraum verbindet er eine dynamische Straßenpräsenz mit einem fahrerfokussierten Premium-Interieur, das neueste Technologien bietet. Und der neue Plug-in Hybrid, der ein rein elektrisches Fahren ermöglicht, unterstreicht das Kia-Ziel, nachhaltige Mobilität in Europa zu fördern.“

 

Markantes „Gesicht“, sportliches Profil und erstmals Zweifarblackierungen

Optik und Charakter des neuen Modells sind von der im Frühjahr vorgestellten neuen Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Sie basiert auf fünf Säulen (Bold for Nature, Joy for Reason, Power to Progress, Technology for Life, Tension for Serenity), von denen vor allem „Bold for Nature“ die Gestaltung des Sportage grundlegend beeinflusst hat. Mit diesem an der Natur orientierten Konzept wird eine kühne, emotionale, moderne, aber zugleich organische Formgebung angestrebt. Scharf gezogene Linien strukturieren die Karosserie und tragen maßgeblich zu deren spannungsvoller Eleganz bei. Zugleich verleiht das Zusammenspiel von klaren, kraftvollen Oberflächen und komplexen Grafiken dem SUV eine dynamische, selbstbewusste Präsenz.

Ein markantes Element des Frontdesigns ist die detailreiche schwarze Kühlergrillgrafik, die sich über die ganze Breite des „Gesichts“ zieht und durch präzise, komplexe Formen geprägt wird. Sie verbindet die moderne Version der „Tigernase“, der Kia-typischen Grillform, mit dem charakteristischen serienmäßigen LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und den auffälligen adaptiven Dual-LED-Scheinwerfern (ausstattungsabhängig).

Das Profil des neuen Sportage ist eine Hommage an die Sportlichkeit, die das Modell seit jeher prägt. Durch straffe Linien und klare, raffiniert gestaltete Oberflächen werden die unterschiedlichen Segmente der Seitenansicht nahtlos miteinander verbunden. Die chrom-farbene Zierleiste unterhalb der Seitenfenster wird an der C-Säule nach oben versetzt weitergeführt und stellt damit eine dynamische Verbindung zum Heckspoiler dar, der ebenfalls zur sportlichen Ausstrahlung der Seitenansicht beiträgt. Je nach Ausführung und Antriebsvariante rollt der SUV auf 17-, 18- oder 19-Zoll-Rädern, deren Leichtmetallfelgen unterschiedliche Designs zeigen.

Die starke Präsenz des neuen Sportage resultiert auch aus dem kraftvoll abfallenden Steil-heckdesign. Es geht in die „messerscharf“ gestalteten Rückleuchten über, die den Eindruck erwecken, als würden sie in die Karosserie hineinschneiden. Sie sind durch eine Leiste verbunden, die optisch die Breite des Hecks unterstreicht.

Eine weitere Premiere der fünften Modellgeneration: In der betont dynamisch auftretenden Topversion GT-line wird der Sportage erstmals mit einer zweifarbigen Karosserie angeboten. Das kontrastierende schwarze Dach, das in Verbindung mit neun Karosseriefarbtönen optional erhältlich ist, hebt das sportliche Profil noch stärker hervor und betont zugleich die dynamische Gestaltung der C-Säule. Zusammen mit den 13 einfarbigen Lackierungen wird der neue Sportage damit in insgesamt 22 Farbvarianten angeboten. 

 

Modernes Interieur mit Panoramadisplay und Premium-Materialien

Das Interieur des neuen Kia Sportage ist ein fahrerorientierter Raum mit modernem Design, innovativen Technologien, Premium-Materialien und erstklassiger Verarbeitung. Das zentrale und auffälligste Element ist ein formschönes gewölbtes Panoramadisplay mit zwei großformatigen Bildschirmen (ausstattungsabhängig), das seitlich von sportlich gestalteten Lüftungsdüsen flankiert wird. Es erstreckt sich von der Fahrerseite bis weit über die Mitte des Armaturenbretts und gibt dem Cockpit eine beeindruckende Breite und Tiefe.

Der linke Bildschirm ist das volldigitale Kombiinstrument, dessen 31,2-cm-Display (12,3 Zoll) mit neuester TFT-LCD-Technologie eine hochpräzise Darstellung gewährleistet. Rechts davon befindet sich der ebenfalls 31,2 cm große Touchscreen des Navigationssystems (Serie ab Ausführung Vision), der für den Fahrer und den Beifahrer zugleich die zentrale Schnittstelle zur intuitiven Bedienung vielfältiger Funktionen bildet. Unterhalb des Touchscreens befindet sich eine so genannte Multi-Mode-Bedienleiste: Sie beinhaltet zwei Drehregler und eine Reihe von Sensortasten, mit denen sowohl das Infotainmentsystem als auch die Klimaanlage gesteuert werden und deren Funktionen mit einem Fingertipp entsprechend umgeschaltet werden können. Durch diese Doppelbelegung lassen sich beide Systeme sehr einfach und schnell bedienen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen.

Alle Ausführungen mit Navigationssystem verfügen über die Online-Dienste Kia Connect, die den Echtzeitservice Kia Live und die Kia Connect App beinhalten. Kia Live bietet unter anderem eine hochpräzise, cloud-basierte Online-Navigation, eine Online-Spracherkennung und die Integration des Smartphone-Kalenders. Mit der Kia Connect App lässt sich per Smartphone zum Beispiel der Fahrzeugstandort ermitteln oder überprüfen, ob die Türen verriegelt und die Fenster geschlossen sind. Darüber hinaus wird der neue Sportage künftig Software- und Karten-Updates auch drahtlos „Over the Air“ (OTA) empfangen können.

Die für den Fahrer und den Beifahrer optimal positionierte, ergonomisch gestaltete Mittel-konsole bietet flexible Ablagemöglichkeiten. So lassen sich zum Beispiel die Getränkehalter per Knopfdruck einklappen, wenn sie nicht benötigt werden. In die Mittelkonsole integriert ist auch der Gangwahl-Drehschalter (bei DCT-Versionen). Und auf der induktiven 15-Watt-Ladestation (ausstattungsabhängig) können Smartphones schnell und ohne Kabel geladen werden.

Die im Interieur verwendeten Materialien sind durchweg hochwertig und fühlen sich ange-nehm an. Die sportlich und schlank designten Vordersitze bieten einen hohen Komfort. Sie beinhalten zudem jeweils eine USB-Ladebuchse an der Seite (ausstattungsabhängig). Und um Kleidung oder Taschen schnell und bequem aufhängen zu können, sind an der Rückseite Kleiderbügel in die Kopfstützen und Haken in die Lehnen integriert.

Mit 4.515 mm Länge, 1.865 mm Breite, 1.650 mm Höhe und einem Radstand von 2.680 mm haben sich die kompakten Dimensionen des Sportage mit der neuen Modellgeneration zwar nur geringfügig verändert (Vorgänger: 4.485 / 1.855 / 1.645 / 2.670 mm). Doch das Raum-angebot des praktischen und vielseitigen SUVs ist deutlich gewachsen. So verfügen die Fondpassagiere über mehr Bein- und Kopffreiheit und der Gepäckraum fasst bis zu 591 Liter (Mildhybrid-Benziner 562 Liter, Diesel 526 Liter, Plug-in Hybrid 540 Liter) und damit erheblich mehr als beim Vorgänger (max. 503 Liter). Ein hohes Maß an Variabilität gewährleistet die serienmäßige dreigeteilte Rücksitzbank (40:20:40). Sie lässt sich per Fernentriegelung bequem vom Gepäckraum aus umklappen, was dessen Volumen auf bis zu 1.780 Liter steigert (je nach Antriebsvariante).

Ein Premium-Soundsystem von Harman/Kardon® mit acht Hochleistungslautsprechern inklusive Subwoofer bringt einen satten, lebendigen Konzertklang (ausstattungsabhängig).

Für ein sportlich-luxuriöses Flair sorgen im GT-line unter anderem Sitzbezüge mit einer Kombination aus hochwertiger Ledernachbildung und Veloursleder, ein unten abgeflachtes Lenkrad, Sportpedale, eine Aluminium-Zierleiste am Armaturenbrett und ein schwarzer Dachhimmel.

 

Fast vollständig hybridisierte Antriebspalette mit Plug-in als Topmotorisierung

Der neue Kia Sportage wird mit einer breiten Palette hocheffizienter Antriebe angeboten, die auch modernste Hybridtechnologien beinhaltet. Da die neue Plattform speziell auf die Inte-gration elektrifizierter Antriebe zugeschnitten ist, konnte bei der Plug-in-Hybrid-Version die Batterie so integriert werden, dass sie das Raumangebot kaum beeinträchtigt. Sie ist mittig zwischen den Achsen in den Boden integriert, was auch für eine ausgewogene Gewichts-verteilung sorgt.

Im Plug-in Hybrid sowie den Benzinern mit 48-Volt-Mildhybridtechnologie und dem nicht hybridisierten Einstiegsbenziner kommt der agile 1.6 T-GDI von Kia zum Einsatz. Das hocheffiziente Vierzylindertriebwerk arbeitet mit einer CVVD-Ventilsteuerung (Continuously Variable Valve Duration). Diese Technologie ermöglicht es, je nach Motorlast nahtlos zwischen verschiedenen Verbrennungszyklen zu wechseln. Dadurch wird bei niedrigen bis mittleren Motordrehzahlen die Leistung erhöht und zugleich der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Weiter gesteigert wurde die Effizienz des Turbobenziners zudem durch die Optimierung des Verbrennungsprozesses und der Kühltechnologie sowie durch Maßnahmen zur Reibungs-reduzierung inklusive eines integrierten Wärmemanagementsystems und der Verwendung eines reibungsarmen Kugellagers.

Der 1.6 T-GDI mit dem Mildhybridsystem namens EcoDynamics+ wird in zwei Leistungs-varianten mit 110 kW (150 PS) und 132 kW (180 PS) angeboten. Die Topmotorisierung des neuen Sportage ist der Plug-in Hybrid. Er kombiniert die 132-kW-Version des Turbobenziners mit einem 66,9-kW-Permanentmagnet-Elektromotor sowie einem 13,8-kWh-Lithium-Ionen-Polymer-Akku und hat eine Gesamtleistung von 195 kW (265 PS). Der Teilzeitstromer verfügt über ein modernes Batteriemanagementsystem, das ständig den Zustand der Batterie im Hinblick auf Faktoren wie Stromstärke, Spannung, Isolierung und Fehlerdiagnose überwacht. Der Akku ist darüber hinaus mit einem System zur Batteriezellenüberwachung ausgestattet, das die Spannung und Temperatur der Zellen misst. Dank einer maximalen Leistungsaufnahme von 7,2 kW lässt sich der Sportage Plug-in Hybrid in nur einer Stunde und 45 Minuten von 10 auf 100 Prozent aufladen.

Mit dem 1.6 CRDi (100 kW/136 PS) komplettiert ein weiterer Mildhybrid das Antriebsspek-trum. Der moderne schadstoffarme Turbodiesel mit aktiver SCR-Abgasreinigung und NOx-Speicherkatalysator verfügt serienmäßig über die 48-Volt-Technologie.

Die Allradversionen, die für den stärkeren Benziner und den Diesel angeboten werden, verfügen über ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Es ist optional auch für die Fronttriebler mit Mildhybridsystem erhältlich, die standardmäßig mit einem intelligenten Schaltgetriebe (iMT) ausgestattet sind. Das iMT besitzt eine elektronisch gesteuerte Kupp¬lung („Clutch-by-wire“) und kann dadurch den Motor bei Bedarf eigenständig vom Getriebe entkoppeln. Beim serienmäßig allradgetriebenen Sportage Plug-in Hybrid erfolgt die Kraftübertragung durch ein Sechs-Stufen-Automatikgetriebe.

 

Agiles Fahrverhalten, elektronische Dämpferkontrolle und „Terrain Mode“

Die neue „Terrain Mode“-Funktion, über die der serienmäßig allradgetriebene Sportage Plug-in Hybrid verfügt, gewährleistet auch auf rutschigem Untergrund im Gelände eine hohe Traktion. Dabei kann der Fahrer zwischen drei Modi wählen (Snow, Mud, Sand), je nachdem, ob er sich auf matschigem, sandigem oder verschneitem Terrain bewegt. Mit jeder der Einstellungen wird dann der Antriebsstrang für das gewählte Szenario optimiert. Auch im normalen Fahrbetrieb auf der Straße kann zwischen verschiedenen Fahrmodi gewählt werden: mit der Funktion „Drive Mode Select“, die bei allen Antriebsvarianten mit DCT- oder Automatikgetriebe Standard ist. Sie bietet drei Einstellungen (Comfort, Eco, Sport), der aktive Modus wird im digitalen Kombiinstrument angezeigt.

Die neue „N3“-Plattform gibt dem SUV ein noch präziseres, stabileres und komfortableres Fahrverhalten kombiniert mit einem agilen, dynamischen Handling. Dazu tragen auch die optimierte Lenkung und die sorgfältig abgestimmte Radaufhängung bei. Zu den weiteren Neuerungen gehört die in der Ausführung GT-line serienmäßige elektronische Dämpfer-kontrolle (Electronic Control Suspension, ECS), die durch die kontinuierliche Dämpfungs-regelung den Komfort und die Sicherheit steigert. Das System reagiert auf die Karosserie-bewegungen und Lenkeingaben und ändert blitzschnell das Dämpfungsverhalten, um dadurch Tauch-, Nick- und Wankbewegungen des Fahrzeugs in Kurven entgegenzuwirken. Auch bei Hindernissen passt es die Dämpfungskraft an, um diese möglichst komfortabel zu bewältigen und den Einfluss von Nachschwingungen auf die Räder zu reduzieren. Bei den Modellen mit Allradantrieb sorgt das elektronisch gesteuerte AWD-System dafür, dass die Kraft je nach Straßenbedingungen und Fahrsituation optimal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird, was sowohl die Fahrleistungen verbessert als auch die Sicherheit und die Effizienz erhöht. 

 

Neueste Assistenztechnologien inklusive ferngesteuertem Parken

Der neue Kia Sportage gehört zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments. Basis des hohen passiven Sicherheitsniveaus ist die Karosserie, die trotz ihres relativ geringen Gewichts eine extrem stabile Struktur und eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Hinzu kommt das wirkungsvolle Rückhaltesystem mit serienmäßig sieben Airbags. Dazu zählt neben Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehenden Vorhangairbags auch ein neuer Mittenairbag zwischen den Vordersitzen.

In der aktiven Sicherheitsausstattung bietet die fünfte Generation des SUVs zudem eine Reihe neuer oder funktional erweiterter Assistenztechnologien. Zu den optimierten Systemen gehört der Frontkollisionswarner (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA). Neben der serienmäßigen Version mit Fußgänger- und Radfahrererkennung ist er nun auch mit Abbiegefunktion und Querverkehrserkennung erhältlich, wodurch die Sicherheit beim Links-abbiegen sowie beim Überqueren von Kreuzungen deutlich erhöht wird (optional ab Version Spirit).

Der neue Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA, optional ab Spirit) hält den Sportage mit der eingestellten Geschwindigkeit mittig in der Fahrspur – wobei die Hände am Lenkrad bleiben müssen – und gewährleistet einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Im Zusammenspiel mit dem serienmäßigen intelligenten Geschwindig-keitsassistenten (Intelligent Speed Limit Assist, ISLA) kann das System auch registrierte Tempolimits miteinbeziehen und die Geschwindigkeit automatisch anpassen. Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion (Smart Cruise Control, SCC with S&G, optional ab Spirit) arbeitet jetzt navigationsbasiert. Das System unterstützt den Fahrer mithilfe von Echtzeit-Navigationsdaten dabei, auf der Autobahn mit angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Es verfügt zudem über eine neue Kurvenfunktion: Sie passt auf Autobahnen vor einer Kurve das Tempo frühzeitig an, um danach das Fahrzeug wieder auf die eingestellte Reisegeschwindigkeit zu beschleunigen.

Deutlich erweitert wurde auch die Unterstützung bei potenziellen Risiken im toten Winkel. Der neue aktive Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA, optional ab Spirit) warnt bei Kollisionsgefahr den Fahrer davor, die Fahrspur zu wechseln. Versucht er es dennoch, erfolgt automatisch ein Lenk­ und Bremseingriff. Auch in Situationen wie dem parallelen Einparken hilft das System, Kollisionen mit rückwärtigen Fahrzeugen zu vermeiden. Eine weitere Neuerung dieses Assistenten ist die Monitoranzeige, die dem Fahrer direkten Einblick in die toten Winkel gibt: Setzt er den linken Blinker, erscheint das Bild der linken Seitenkamera im digitalen Instrumentendisplay, blinkt er rechts, das der rechten Seitenkamera.

Der Sportage Plug-in Hybrid lässt sich mit dem neuen Remote Parkassistenten (Remote Smart Parking Assist, RSPA, optional) in enge Querparklücken oder Garagen bequem per Fernsteuerung hinein- und auch wieder herausfahren. Die für alle hybridisierten Antriebs-varianten optional erhältliche Rundumsichtkamera (Surround View Monitor, SVM) erhöht die Sicherheit beim Manövrieren, indem sie eine 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs und der Umgebung aus der Vogelperspektive zeigt.

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Pressekontakt

Gilbert Haake Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gilbert Haake

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E-Mail:: g.haake@kia.at